Dipl.-Ing. Anett Fischer

Zi-Fachexkursion 2017 präsentiert Klinker- und Riemchenproduktion

Mehr als 40 Studierende, Doktoranden und ihre Betreuer nahmen am 28. und 29. November 2017 an der von der Fachzeitschrift Zi Ziegelindustrie International organisierten Fachexkursion teil. Sie folgten der Einladung von Feldhaus Klinker nach Bad Laer, um sich neben fachlichen Informationen auch Tipps für die Karriere zu holen. Unterstützt wurde die Veranstaltung von sieben Industriepartnern.

Im vergangenen Jahr besuchten wir im Rahmen unserer Studenten-Fachexkursion die Firma Feldhaus Klinker, um zukünftige Hochschulabsolventen der Fachrichtungen Werkstofftechnik/Keramik für die Ziegelindustrie zu begeistern.  

Am 28. und 29. November trafen Studierende und Industriepartner der Zulieferer- und Ziegelindustrie in Bad Laer zusammen. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christian Schäffer von der Hochschule Koblenz, Werkstofftechnik Glas und Keramik, Höhr-Grenzhausen, und Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Krcmar von der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, informierten sich Studierende über Karrieremöglichkeiten in der Ziegel- und ihrer Zulieferindustrie.

Mit dem Klinkerwerk Feldhaus stand nach zwei Dachziegelwerken- und einem Hintermauerziegelwerk nun erstmals eine Klinker- und Riemchenproduktion auf dem Programm. Feldhaus gilt in der Branche als innovativ und wegweisend. Das war neben der Nachwuchsgewinnung sicher auch ein Grund, dass wir es bei der Sponsorensuche diesmal leicht hatten. Sieben Industriepartner unterstützten uns, den Nachwuchs für unsere Branche zu begeistern, einige von ihnen waren bereits zum vierten Mal dabei:

Grothe Rohstoffe GmbH & Co. KG, Bückeburg

Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, Krumbach

Keller HCW GmbH, Ibbenbüren

Petersen Service GmbH/Rehart GmbH, Netphen/Ehingen

Prince Minerals GmbH, Vallendar

Refratechnik Ceramics GmbH, Melle

VHV Anlagenbau GmbH, Hörstel

Dem Engagement dieser Unternehmen ist es zu verdanken, dass Studierende der höheren Semester schon während ihrer Ausbildung mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch kommen können. Die beteiligten Firmen haben die Chance, die zukünftigen Absolventen für ihr Unternehmen zu begeistern. Dabei erhalten die Studierenden sowohl technische Informationen in einem Fachvortrag als auch einen Überblick zum Unternehmen bzw. zu den Karrieremöglichkeiten.

Prof. Dr. Wolfgang Krcmar und Prof. Dr.-Ing. Christian Schäffer leiteten die Studentengruppen und bereicherten die Veranstaltung mit ihrem Fachwissen. 

Feldhaus Klinker hatte auf unsere Anfrage sofort positiv reagiert – das Thema Fachnachwuchs ist auch beim Klinker- und Riemchenhersteller aktuell sehr wichtig. Unser Dank gilt der Feldhaus-Geschäftsführung und dem Team um Alexander Schröder, Florian Gersie und Maik Landwehr, die uns sehr engagiert und tatkräftig unterstützt haben. Die großzügigen Tagungsmöglichkeiten im neu gebauten Besucherzentrum boten einen idealen Rahmen für die Veranstaltung.

Sorten- und Formenvielfalt beeindrucken

In seinen Begrüßungsworten betonte Dirk Staasmeier, Vertriebsleiter für den Produktteil sowie die technischen und gestalterischen Anwendungen von Klinkerriemchen-Objekten, die lange Tradition des Familienunternehmens, das 2017 sein 160-jähriges Bestehen feiern konnte. Nicht nur mit dem neu gebauten Besucherzentrum und dem virtuellen Klinkerkonfigurator, sondern auch mit einem ehrgeizigen Investitionsplan ist Feldhaus fit für die Zukunft.

Klinkerproduktion ist spannend!

Alexander Schröder, Betriebsleiter für den Herstellungsprozess und die Karrieremöglichkeiten im gewerblich technischen Bereich, informierte über den Herstellungsprozess des 1857 gegründeten Klinkerproduzenten.

Feldhaus ist zu 100 % im Familienbesitz und wird in der 4. bzw. 5. Generation von Bernhard Feldhaus und seiner Tochter Nicola geleitet. Etwa 135 Mitarbeiter, davon rund 100 in der Produktion, fertigen jährlich ca. 100 000 t gebranntes Material: 2/3 davon sind Klinker und 1/3 Riemchen. Die Produkte sind nicht nur für den deutschen Markt bestimmt, sie gehen auch in den Export.

Aus drei eigenen, aktiven Gruben aus der nahen Umgebung werden rotbrennende Schiefertone und Lehme gewonnen, dazu werden Sande und eine Vielzahl von Fremdtonen eingesetzt. Das Werk verfügt über umfangreiche Lagerkapazitäten für die etwa 35 Rohstoffe, aus denen ca. 85 Mischungen hergestellt werden. Über verschiedene Kastenbeschicker dosiert, werden die Massen in einem Koller  sowie einem Vor- und einem Feinwalzwerk aufbereitet. Die auf einer Strangpresse geformten Klinkerformlinge werden in einem Kammertrockner getrocknet und anschließend, je nach Produktart, bei 900 bis 1200 °C gebrannt. Die Riemchen dagegen werden nach dem Pressen direkt auf den Tunnelofenwagen gesetzt. Eine Besonderheit ist die Produktion der Winkelriemchen, die ebenfalls direkt gepresst und ohne Trägerstein gesetzt werden. Mit dieser Methode können sechsmal so viele Winkelriemchen gefertigt werden – im Vergleich zur traditionellen Methode (Sägen aus dem Klinker). Verpackt werden die Riemchen derzeit noch von Hand. 2018 wird eine vollautomatische Entladung für diesen Bereich in Betrieb gehen. Diese Investition ist Teil eines 25-Mio.-€-Programmes, das innerhalb von fünf Jahren umgesetzt wird, um den Standort zu sichern.

Im zweiten Teil seines Vortrages ging Alexander Schröder auf die Nachwuchsarbeit bei Feldhaus ein. Da das Unternehmen, wie viele andere auch, vor der Herausforderung steht, geeigneten Nachwuchs zu finden, werden verschiedene Wege gegangen. Die Arbeit mit jungen Menschen startet bereits in der Schule. Eine gemeinsame Projektarbeit war es beispielsweise, einen werkseigenen Blitzer zu bauen, der Geschwindigkeitskontrollen auf dem Betriebsgelände ermöglicht. Mit der Hochschule Osnabrück wurde ein gemeinsames Projekt zur Reklamationsbearbeitung durchgeführt. Für Schröder ist es wichtig, keine Projekte „für die Tonne“ zu machen. Den Studenten bot er die Möglichkeit an, Bachelor- oder Masterarbeiten zu unterstützen. Dabei sei aber die Kreativität der jungen Menschen gefragt, die sich Gedanken und Vorschläge machen sollen, wie ein Projekt aussehen kann.

Auf seine Frage, warum es in unserer Branche keine dualen Studiengänge gibt, antwortete Prof. Schäffer, dass ab 2018 in Höhr-Grenzhausen ein dualer Studiengang angeboten werden wird. Es sei aber wichtig, dass die Branche dieses Angebot auch annehme.

Kontinuierliche Reduktion im Tunnelofen

Nach dem gemeinsamen Mittagessen eröffnete Rainer Hüsing, Keller HCW GmbH, den Vortragreigen mit einem Überblick über das Leistungsspektrum der Firma Keller und die möglichen Arbeitsaufgaben und Tätigkeitsschwerpunkte als Keramikingenieur bei Keller.

Anschließend erläuterte er in seinem Fachvortrag, wie die Brennfarbe mit einer Dauerreduktion beeinflusst werden kann. Neben den Brennbedingungen, wie Aufheizgeschwindigkeit, Haltezeit und Temperatur, spielen Rohstoffeigenschaften und die Brennraumatmosphäre eine bedeutende Rolle. Hüsing stellte einen von Keller gebauten Ofen vor, in dem eine Dauerreduktion umgesetzt wird und der über Stellgrößenvorgaben mit Regelfenstern betrieben wird. Der treibende Faktor ist dabei die Atmosphäre. Es muss sichergestellt werden, dass diese überall im Ofen gleich ist.

Werksbesichtigung

In einem ausführlichen Werksrundgang lernten die Studierenden anschließend das Werk kennen, von der aufwendigen Rohstofflagerung über die Aufbereitung und Formgebung bis hin zum Handling, Trocknen, Brennen und Verpacken. Die beiden Gruppen wurden von Alexander Schröder und Maik Landwehr geführt. Diese erläuterten den Studenten die einzelnen Produktionsschritte des Klinker- und Riemchenherstellungsprozesses. Natürlich bestand auch die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen, die von den beiden Spezialisten beantwortet wurden.

Von der Grube aufs Dach

Simon Rennertz und Marcel Graf, Prince Minerals GmbH, stellten in ihrem Redebeitrag die Firma Prince vor, die 1858 gegründet wurde und heute einer Investorengruppe gehört. Das Unternehmen, das auf die Rohstoffveredlung und wertgesteigerte Produkte spezialisiert ist, hat seit 2003 jährlich Übernahmen getätigt und 2017 die deutsche Firma Opavsky gekauft, die ein guter Partner der Zi-Studentenexkursion ist. 1300 Mitarbeiter fertigen für über 2000 Kunden in mehr als 65 Ländern. Produkte für die Ziegelindustrie sind neben z.B. Manganzusatzstoffen und Chromerzen auch Fritten, Glasuren und Engoben. An einem Fallbeispiel wurde die Entwicklung einer Dachziegelglasur gezeigt. Wichtige Einflussfaktoren sind neben der Brenntemperatur, der Atmosphäre und dem WAK auch Aufbereitungs- und Auftragstechniken. Eine Produktentwicklung umfasst dabei Labor- und Industrieversuche sowie die Herstellung und Qualitätssicherung des Erzeugnisses.

Innovative Fördertechnik in Modulbauweise für die keramische Industrie

Die Firma VHV hat 1995 bei Feldhaus zwei Gurtförderer in Betrieb genommen, die heute noch laufen, wie Pia Ungruh, VHV Anlagenbau GmbH, berichtete.

Das Unternehmen fertigt mit 95 Mitarbeitern neben den klassischen Gurtförderern auch Steilgutförder- und Siebtechnik sowie Zubehör. Derzeit überarbeitet und erweitert VHV sein bekanntes Technikum, in dem Kunden ihre Materialien auf z. B. die Eignung für eine Steilförderung testen lassen können. Pia Ungruh erläuterte die verschiedenen Systeme sehr anschaulich in ihrer Funktionsweise. Die Modulbauweise zeichnet sich u. a. durch eine optimale Planung, ihre Montage- und Wartungsfreundlichkeit aus.

Im Nachwuchsbereich engagiert sich VHV sowohl in der Lehrlingsausbildung als auch im Rahmen des dualen Studiums.

Get-together

Ein Ziel der Veranstaltung ist es, teilnehmende Unternehmen und Studenten miteinander zu vernetzen. Die gemeinsame Abendveranstaltung wurde sehr intensiv zum besseren Kennenlernen und dem Knüpfen weiterer Kontakte genutzt. Die Industriepartner wie auch die Studenten hatten hier die Chance, sich über Bachelor- bzw. Masterarbeiten oder auch einen Berufseinstieg und Karrierechancen mit den Firmenvertretern auszutauschen.

Entwicklung von Maschinen unter den jeweiligen Vorgaben und Anforderungen der Anwendung

Max Pelczer, Rehart GmbH, und Thomas Kloft, Petersen Service GmbH, eröffneten den zweiten Vortragstag mit ihren Ausführungen zur Rehart Gruppe, die mit 230 Mitarbeitern an sieben Standorten tätig ist.

Thomas Kloft ging am Beispiel Feldhaus auf die Frage ein „Wer entwickelt Maschinen?“ ein. Bei Feldhaus, einem Pionier der Riemchenfertigung, hat man sich intensiv damit auseinandergesetzt, Riemchen flach zu ziehen und auch die Eckriemchen direkt zu extrudieren. Dafür wurden provisorische Lösungen und darauf aufbauend in Zusammenarbeit mit dem Maschinenbauer angepasste Maschinen entwickelt. Die Schnecke des Extruders für die flachextrudierten Riemchen beispielsweise wurde für eine texturfreie Extrusion und einen gleichmäßigen Vortrieb ausgelegt. Gefordert waren auch große Wartungsöffnungen und eine hohe Vakuumdichtigkeit.

Maximierung des Returns of Invest im Bereich Tunnelofenwagen

Joachim Dörr, Refratechnik Ceramics GmbH, informierte die Studierenden über die weltweit tätige Refratechnik-Gruppe. Das familiengeführte Unternehmen fertigt neben feuerfesten Produkten für die keramische Industrie u.a. auch Erzeugnisse für die Stahl- und Zementindustrie. Refratechnik Ceramics aus Melle liefert als Systemanbieter feuerfeste Aufbauten von Ofendecke und -wand, Tunnelofenwagen und Kassetten. Dabei werden ca. 70 000 t/Jahr im Trockenpressverfahren hydraulisch verpresst. In dem Familienunternehmen gibt es große Verantwortungsbereiche und kurze Entscheidungswege.

Mario Hollmann zeigte in seinem Fachvortrag den Einsatz von TOW-Systemen aus zwei verschiedenen Gesichtspunkten: Langfristigkeit des Systems (Einsatz schwerer Produkte) oder geringer Energieverbrauch (leichtere Produkte). Mit beiden Varianten ist eine Maximierung des ROI möglich. Bei den leichten Produkten sei ein schonender Umgang mit den TOW wichtig, um die Kosten für Ersatzmaterialien gering zu halten. Schwere Produkte sollten vor allem in Produktionen zum Einsatz kommen, in denen noch robuste Bedingungen herrschen.

Der kleine, aber feine Unterschied bei der Engoben- und Glasurentwicklung von baukeramischen Erzeugnissen

Jens-Uwe Flemming, Grothe Rohstoffe GmbH & Co. KG, präsentierte das in 3. Generation geführte Familienunternehmen, das keramische Farben an Kunden weltweit entwickelt, produziert und vertreibt. Geliefert werden Engoben, Redoxfarben und Glasuren, Letztere machen inzwischen mengenmäßig den größten Anteil aus. Die Firma Feldhaus ist ein langjähriger Grothe-Kunde.

Michael Optenplatz erläuterte danach die Besonderheiten einer Dachziegelglasurentwicklung, von den physikalisch/chemischen Eigenschaften bis hin zur Schlickerqualität und der Brenntechnologie. Die Komplexität dieses Entwicklungsprozesses machte Optenplatz abschließend beispielhaft am direkten Einfluss von Erdalkalioxiden auf die Glasurentwicklung deutlich. Wichtig sei immer, die Glasuren an die vorhandenen Rohstoffe der Ziegelhersteller anzupassen.

Die energieoptimierte Ziegelproduktion – Gegenwart und Zukunft

Laurenz Averbeck, Lingl GmbH & Co. KG, informierte über das mittelständische Unternehmen aus Krumbach, das insgesamt rund 500 Mitarbeiter beschäftigt und als Komplettanbieter weltweit Kunden in den Bereichen Grob-, Sanitär- und technischer Keramik sowie in der Feuerfestindustrie beliefert. Lingl bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten und engagiert sich aktiv bei der Nachwuchsförderung. Averbeck betonte, dass die Grobkeramik vor einem gewaltigen Umbruch stehe und Entwicklungen vorantreiben müsse. Wichtigste Ziele sind dabei die Verminderung des Energieeinsatzes und von Emissionen. Lingl arbeitet derzeit in einem Forschungsprojekt mit, bei dem eine Energieeffizienzsteigerung durch die Nutzung interner heißer Kühlluft zur Verbrennung erforscht wird. Energieeinsparungen von bis zu 30 % seien dabei möglich. Lingl wird 2018 eine eigene Tochtergesellschaft gründen, die sich mit Forschungen befasst und in der die Kompetenzen und das Wissen gebündelt werden.

Fazit

Die Fachexkursion 2017 in das Klinker- und Riemchenwerk von Feldhaus Klinker begeisterte wieder einmal die Studierenden. Für sie ist die Exkursion eine sehr gute Möglichkeit, mit interessanten Arbeitgebern zusammenzukommen und von ihren Erfahrungen zu profitieren.

Eine Auswertung von Fragebögen zur Veranstaltung zeigte, dass 84 % der Studenten mit der Auswahl der Themen für ihren beruflichen Werdegang zufrieden bis sehr zufrieden waren. Mit der fachlichen Qualität der Vorträge waren  86 % zufrieden bis sehr zufrieden. Die Werksbesichtigung bietet den jungen Menschen einen direkten Einblick in die Produktion und den Ziegelherstellungsprozess und ist immer ein Höhepunkt der Veranstaltung.

Neben der fachlichen Wissensvermittlung sind für die Studierenden auch die Informationen über Ausbildungs-, Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in den einzelnen Unternehmen interessant. Unsere Industriepartner können sich so als attraktive Arbeitgeber präsentieren und erste Kontakte knüpfen. Auch wenn derzeit vielleicht kein Bedarf an neuen Mitarbeitern besteht, die teilnehmenden Studenten können vielleicht auch zukünftige Kunden sein!

Beide Professoren betonten, dass es für die Studierenden wichtig sei, frühzeitig einen Einblick in die Technologie der Ziegelindustrie und ihrer Zuliefererbranche zu bekommen. Die Zi-Fachexkursion biete eine sehr gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Informationen auszutauschen.

Der Dank gilt unserem Gastgeber, dem Team von Feldhaus Klinker und der Familie Feldhaus, für die tolle Unterstützung. Auch unseren Industriepartnern sei gedankt, die mit ihrem Beitrag diese Veranstaltung ermöglichen. Alle gemeinsam bieten wir dem zukünftigen Führungsnachwuchs die Chance, in die Ziegel- und Zuliefererindustrie reinzuschnuppern und erste Kontakte zu knüpfen.

Ausblick

Auch in diesem Jahr planen wir wieder eine Fachexkursion in ein Ziegelwerk – unterstützt von unseren Industriepartnern. Die Suche nach gut qualifiziertem Nachwuchs wird immer schwieriger, wie einige Ziegler bereits jetzt feststellen. Und: In naher Zukunft werden weitere Nachfolger in mehreren Werken gesucht. Nutzen deshalb auch Sie die Gelegenheit, sich interessierten Studierenden als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Wenn Sie Interesse daran haben, mit Ihrem Ziegelwerk Gastgeber der nächsten Studentenexkursion zu sein bzw. die Veranstaltung als Industriepartner zu unterstützen, dann rufen Sie mich bitte an (+ 49 5241 80-89264) und lassen Sie sich vormerken!

Zi Ziegelindustrie International
www.zi-online.info
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