Fachbeitrag

Nachhaltiges Bauen und hohe architektonische Qualität – Ein Widerspruch?

Das Feedback von Planern und Architekten auf verschiedene Vorzeigeprojekte zum nachhaltigen Bauen in Österreich entsprach nicht den Erwartungen. Dabei konzentrierte sich deren Kritik auf die ästhetische und architektonische Qualität der Projekte. Als Reaktion darauf wurde eine neue, systematische Herangehensweise entwickelt, mit der das bestmögliche Niveau hinsichtlich technischer und nachhaltiger Qualität im Einklang mit guter und moderner Architektur sichergestellt wird. Hauptelemente dieses Verfahrensansatzes sind die Einbeziehung namhafter unabhängiger Organisationen, wie zum Beispiel Architektenverbände, ein Architekturwettbewerb zur Gewährleistung einer breiten Teilnahme junger und ehrgeiziger Architekten sowie die Einbeziehung eines interdisziplinären Expertenteams, welches die Planungsarchitekten während des gesamten Gestaltungsprozesses begleitet. Dieses Verfahrenskonzept wurde bei der Neuentwicklung eines Wohngebiets in Innsbruck (Tirol) angewendet.

1 Einführung
Sehr oft ist zu hören: Gebäude, die zur Erreichung eines Maximums an Nachhaltigkeit konstruiert wurden, sind sicher modern, gesund, ökologisch und zukunftsorientiert, auf keinen Fall jedoch schön, wenn nicht gar hässlich, und, sie sind von einer enttäuschenden architektonischen und ästhetischen Qualität. Stimmt das? Und, was noch bedeutender ist: Muss das so sein? Was kann man zur Verhinderung dieser Situation tun?


2 Beispiele älterer Vorzeigeprojekte zum Nachhaltigen Bauen in Österreich

Seit nunmehr etwa 7 Jahren wird in Österreich das Instrument der Total Quality (TQ) angewendet. Dieses Tool entspricht der nationalen Umsetzung des Rahmenplans zum Netzwerk „Green Building Challenge“. Erst kürzlich wurde das Tool mit zwei weiteren österreichischen Bewertungssystemen vereinigt – dem sogenannten Ökopass des Österreichischen Instituts für Baubiologie und Bauökologie und dem Modell „klima:aktiv” des Umweltministeriums – und wird zukünftig TQB genannt.

Der Verband Österreichischer Ziegelwerke (VOEZ) hat mehrere Ziegelprojekte initiiert, die über das TQ-Tool bewertet und zertifiziert worden sind. Sämtliche Projekte erreichten sehr gute Ergebnisse bei der TQ-Bewertung. Eins davon – das Bürogebäude SOL4 in Mödling bei Wien – hat sogar das bisher beste Resultat aller mit TQ bewerteten Projekte erzielt.

2.1 Projekt „Apartmenthäuser Telfs Puite“ in Tirol
Dieses Projekt ist Bestandteil eines großen in Entwicklung befindlichen Wohngebiets in Innsbruck, der zweitgrößten Stadt Tirols. Zwei Apartmenthäuser mit 30 Wohnungen wurden als Ziegel-Passivhäuser mit einer Hohlziegelkonstruktion (U-Wert: 0,15 W/m²K) für die Außenwände entworfen.
Der Heizenergiebedarf dieser beiden Gebäude beträgt 14 kWh/m²a. Geheizt wird hauptsächlich über die kontrollierte Wohnraumlüftung, darüber hinaus sorgen kleine Heizkörper in den Apartments für die Behaglichkeit der Bewohner. Das Warmwasser wird über Solarkollektoren produziert. Die Gebäude erreichten bei der TQ-Bewertung die Punktzahl 3,78 von maximal 5 – das bis dahin beste Ergebnis bei Wohngebäuden.



2.2 Projekt „Doppelhäuser Hamoder“ in Linz/Oberösterreich

12 Doppelhäuser wurden in einem sehr schönen, aber lauten Standort am Stadtrand von Linz, der Hauptstadt von Oberösterreich, gebaut. Als Lösung für die Außenwände (mit einem k-Wert von 0,15 W/m²K) wurden auch hier Hohlziegelwände mit Außenputz eingesetzt. Der Heizenergiebedarf dieser Häuser liegt zwischen 12 und 14 kWh/m²a. Die Heizung erfolgt primär über kontrollierte Wohnraumlüftung in Kombination mit kleinen Wärmepumpen. Das Warmwasser wird durch eine Solaranlage mittels Solarkollektoren bereitet. Im Rahmen der TQ-Bewertung erzielten die Gebäude die Punktzahl 3,38.



2.3 Projekt „Wohnbebauung der Wienerberg-City“ in Wien

Auf dem Grundstück der alten Fertigungsstätte von Wienerberger am Südrand von Wien wurde ein großes Apartmenthaus mit 99 Wohnungen gebaut. Sieben der neun Stockwerke sind in einer Betonrahmenkonstruktion ausgeführt, welche durch massives Ziegel-Mauerwerk ausgefacht ist. Die Außenwände verfügen über Wärmedämmung und unterschiedliche Fassadengestaltungen (Metall, Putz, Keramikpaneele). Die Außenwände der beiden obersten Stockwerke bestehen aus einem einschaligen Ziegelmauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem. Der durchschnittliche U-Wert der Außenwände beträgt 0,14 W/m²K, der Heizenergiebedarf des Hauses liegt bei 15 kWh/m²a. Das Gebäude verfügt über eine kontrollierte Wohnraumlüftung; der geringe Heizbedarf wird durch Fernwärme gedeckt, welche über das Lüftungssystem verteilt wird. Solarkollektoren dienen der Warmwasserbereitung. Auch dieses Gebäude wurde einer TQ-Bewertung unterzogen, das Ergebnis lag bei 3,44 Punkten.



2.4 Projekt „Bürogebäude SOL4” in Mödling/Niederösterreich

Das erste Bürogebäude in Österreich mit Passivhausstandard ist in Mödling, einer Kleinstadt südlich von Wien, gebaut worden. Die Außenwände bestehen aus Ziegelmauerwerk und einer Außen-Wärmedämmung (Mineralschaumdämmplatten). Auf einem Großteil der Fassade ersetzen Photovoltaikpaneelen den Putz. Der durchschnittliche U-Wert der Außenwände beträgt 0,12 W/m²K, der Heizenergiebedarf des Hauses liegt bei 10 kWh/m²a. Das Gebäude verfügt über eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung; für den geringen Heizbedarf stehen zwei Wärmepumpen zur Verfügung. Außerdem sorgen Solarkollektoren für Warmwasser. Der Strom wird durch das Photovoltaiksystem erzeigt. Bei der TQ-Bewertung erzielte das Gebäude die Punktzahl von 4,21 – dies war das bisher beste Resultat aller mit TQ bewerteten Gebäude.



2.5. Erstes Fazit
Obwohl all diese Projekte hervorragende Resultate bei der TQ-Bewertung – die an sich eine Bewertung der Nachhaltigkeit des Gebäudes ist – erreicht haben, und diese Gebäude mit Heizungs- und Lüftungstechnik modernster Bauweise ausgerüstet sind, war die Resonanz führender Planer und Architekten, insbesondere der jungen und engagierten Architekten, nicht gerade positiv. Ihrer Meinung nach sind diese Gebäude hinsichtlich technischer Leistungsfähigkeit wahrscheinlich sehr innovativ und zukunftsorientiert, gehobenen ästhetisch-architektonischen Ansprüchen genügen sie jedoch nicht.



3 Entwicklung einer neuen Herangehensweise für Vorzeigeprojekte

3.1 Erster Schritt: Auswahl der Projektpartner
 Die dargestellte Situation führte zu einem intensiven und tief greifenden Prozess der Entwicklung einer neuen Herangehensweise an Vorzeigeprojekte, die gewährleisten soll, dass die Projekte sowohl die technischen und ökologischen Anforderungen als auch die ästhetisch-architektonischen Anforderungen erfüllen können. Der erste und wichtigste strategische Schritt war die Auswahl professioneller Partner mit hohem Ansehen. Dies sollte zunächst einmal unter Einbeziehung eines namhaften Architekturvereins geschehen. Die Entscheidung fiel auf einen in Tirol tätigen Verein. Tirol gilt als offen für innovative Architektur und neue Herangehensweisen und der Projektträger in Innsbruck, der Hauptstadt von Tirol, hatte einen äußerst kompetenten und kooperativen Partner aus dem Bereich der Projektentwicklung gefunden.

Der gewählte Architekturverein „architektur und tirol (aut)” hat einen erheblichen Einfluss auf die Architektur von Tirol. Die meisten der jungen und engagierten Architekten sind Mitglied dieses Vereins und nehmen regelmäßig an den von „aut” organisierten Zusammenkünften und Veranstaltungen teil. Als interessantes Beispiel für die Art der von Waut „organisierten Veranstaltungen sei die Werksausstellung des berühmten südamerikanischen Architekten Eladio Dieste vor einigen Jahren genannt. 

Der gewählte Projektentwickler war die „Wohnungseigentum (WE)”, einer der größten Projektentwickler auf dem Gebiet des Wohnungsbaus in diesem Teil Österreichs. WE verfügt über einen sehr guten Ruf und war bereits beim
erwähnten Vorzeigeprojekt in Telfs Partner des Verbands
Österreichischer Ziegelwerke.

3.2 Zweiter Schritt: Architekturwettbewerb
Der nächste bedeutende Prozessschritt war die Entwicklung eines zweistufigen Architekturwettbewerbs. Neben der beispielhaften Demonstration von Nachhaltigkeit, eines äußerst geringen Energieverbrauchs (Passivhausstandard), einer hohen ästhetischen Qualität und einer modernen technischen Ausstattung bestand ein weiteres Ziel des Wettbewerbs darin, in innovativer Weise die Einsatzmöglichkeiten des Ziegels in seinen mannigfaltigen Produkttypen aufzuzeigen. Dahinter sollte der Wettbewerb eine Vielzahl junger, ehrgeiziger Architekten motivieren, sich mit diesem traditionellen, aber manchmal etwas aus der Mode gekommenen Baustoffes zu befassen. Sie sollten neue Ideen entwickeln, wie dieses Material zur Gestaltung moderner Architektur eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck stiftete die Ziegelbranche einen Spezialpreis für die besten und kreativsten Ideen zum Einsatz von Ziegelprodukten. Weitere bedeutende Kriterien des Wettbewerbs waren:

›  Wirtschaftlichkeit sowohl in der Bau- als auch in der Nutzungsphase: Das Projekt muss den Anforderungen der Subventionsregeln des Bundeslandes Tirol gerecht werden

›  Schallschutz: Da sich in unmittelbarer Nähe des Standorts sowohl eine Autobahn als auch eine Bahnlinie befinden, besteht ein hoher Lärmpegel

›  Wärmedämmschutz: Das Projekt muss die Kriterien des Passivhausstandards erfüllen

›  Nachhaltigkeit: Das Projekt soll bei der TQ-Bewertung Bestnoten erzielen



Der Wettbewerb sollte in zwei Stufen erfolgen. In der offenen ersten Phase wurden alle einheimischen Architekten aus Tirol eingeladen, ihre Projektvorschläge einzusenden. Die 25 eingehenden Beiträge wurden anonym behandelt. Die hochrangige Jury, bestehend aus Vertretern der Stadt Innsbruck, dem Projektentwickler WE, namhaften Architekten und Ingenieuren, wählte daraus die sieben besten Projektvorschläge aus.

In der zweiten Phase wurden diese sieben Architekten mit ihren Teams gebeten, ihre Vorschläge auf der Grundlage der Kommentare und Empfehlungen der Jury zu überarbeiten und zu detaillieren. Während des gesamten Verfahrens standen ein interdisziplinäres Expertenteam sowie ein Team aus der Ziegelindustrie zur Verfügung, um die teilnehmenden Architekten in allen Fragen hinsichtlich der Aspekte der Nachhaltigkeit, der Bauphysik (Wärmedämmschutz, Schallschutz) sowie der Einsatzmöglichkeiten und eventueller -einschränkungen tonkeramischer Produkte zu unterstützen. Durch diese Verfahrensweise konnte die Erfüllung des Ziels – ein optimales Ergebnis durch Verknüpfung der technischen und ästhetischen Aspekte mit dem innovativen Einsatz von Ziegelprodukten –  gewährleistet werden.
In der zweiten Runde kürte die Jury ein Projekt als Sieger und verlieh zwei Projekten einen zweiten Preis. In den Spezialpreis der Ziegelindustrie teilten sich drei Projekte. Der Sieger des Architektenpreises, Dipl.-Ing. Andreas Scharner und Dipl.-Ing. Peter Wurnig, Wien, die ein Büro in Innsbruck haben, erhielten auch den ersten Preis der Ziegelindustrie. Zwei weiteren Projekten wurden ein zweiter und ein dritter Preis verliehen. Die interessante Begründung der Jury für das siegreiche Projekt lautete:

›  Das Projekt erfüllt die Anforderungen an einen menschenwürdigen Entwurf und Bau und berücksichtigt die Bedürfnisse der künftigen Nutzer

›  Der strukturierte gegliederte, gleichzeitig aber auch vernetzte Gebäudestruktur ist in idealer Weise auf den Einsatz der Ziegel abgestimmt.

›  Das Projekt schafft ein lebenswertes und kommunikationsfreundliches Wohnumfeld mit Innenhöfen für die künftigen Nutzer

›  Außerdem erlaubt die Planung, die individuellen Bereiche mit ästhetisch unterschiedlichen Ziegeltypen bzw. in Teilen des Gebäudes auch mit Sichtfassaden auszuführen



4. Das siegreiche Projekt der Architekten Scharner und Wurnig

4.1 Architektonisches Konzept
Die grundlegende Idee der Architekten ist eine vertikal verdichtete Gartenstadt, deren architektonische Planung folgende Aspekte aufweist:

›  Schaffung eines individuellen Lebensgefühls durch persönliche Terrassen und Gärten

›  Kleine Anlagen mit maximal je 20 Apartments, gruppiert um Innenhöfe

›  Ein großzügiger Übergang von den öffentlich zugänglichen zu den privat genutzten Bereichen über lichtdurchflutete Treppen und Verbindungsbrücken sowie Öffnungen des Baukörpers

›  Die gegliederte Struktur der Gebäude erlaubt die Entfaltung eines individuellen Lebensgefühls und fördert die nachbarschaftlichen Beziehungen



4.2 Gebäudestruktur und Orientierung
Der gegliederte Baukörper ist um Innenhöfe gruppiert, welche sich zum Süden hin öffnen. In Richtung Norden, zur Straße hin, sind die Innenhöfe durch die Gebäude selbst abgeriegelt. Entlang der Eisenbahntrasse auf der Nordseite der Anlage sind die Gebäude aus Gründen des Lärmschutzes höher (Erdgeschoss + 3 Stockwerke). Die Fassadenöffnungen zwischen den Gebäuden sind mit Schallschutzwänden aus Glas verschlossen. In die Öffnungen eingebautes Verblendziegelmauerwerk dient der Lärmabsorption. Die meisten Wohnungen verfügen über eine klare Südausrichtung. Durch die Anordnung der Gebäude wird eine gegenseitige Verschattung im Wohngebiet vermieden.

Durch die strukturierte Anordnung der sechs Gebäude kann das Wohngebiet außerordentlich dicht bebaut werden. Das Gebiet verfügt über insgesamt 83 Wohnungen mit 2, 3, 4 bzw. 5 Räumen bei Nettoflächen von 39 bis 121 m². Die Nettogesamtfläche beträgt 6 658 m² . Einige Wohnungen erstrecken sich im Maisonettestil über zwei Etagen. Etwa zwei Drittel der Wohnungen sind zum Süden, ein Drittel in der Ost-West-Richtung ausgerichtet. Die Hälfte der Wohnungen verfügt entweder über einen Privatgarten oder eine Dachterrasse.

4.3 Grünflächenkonzept
Grünflächen bilden einen wesentlichen Bestandteil des architektonischen Konzepts. Die offene Gebäudestruktur bietet die Chance einer Gartenlandschaft zwischen den einzelnen Gebäuden, bestehend aus Innenhöfen, Baumgruppen, Spielplätzen und Privatgärten. Darüber hinaus wird der Gartenlandschaft durch die Terrassen in einer Art „hängender Gärten” eine vertikale Dimension hinzugefügt.



4.4 Fassaden und Materialien
Ein Hauptziel des Projekts bestand in dem möglichst weitgehenden Einsatz von tonkeramischen Baustoffen. Deswegen wurden die Außen- und Innenwände größtenteils als Ziegelmauerwerk gebaut; die Außenwände verfügen über ein Wärmedämmverbundsystem mit Putz. In Teilen der Fassaden der öffentlichen Bereiche werden Hohlziegelwände mit einem Verblendziegelmauerwerk genutzt, die Verblender haben einen semi-transparenten Überzeug



4.5 Energiekonzept
Der komplette Wohnbereich wird dem Passivhausstandard entsprechen, was einen Heizenergiebedarf von weniger als 15 kWh/m²a bedeutet. Im Detail ist folgendes vorgesehen:

›  kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

›  Warmluftkollektoren zur Vorheizung der dafür benötigten Luft

›  Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung



5 Schlussfolgerung
Die nationale Umsetzung des Rahmenplans zum Netzwerk „Green Building Challenge”, das sogenannte Total Quality Tool, hat sich als ein gültiges und einfach zu handhabendes Instrument zur Bewertung und Zertifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit erwiesen. Durch die Anwendung des TQ-Verfahrens auf mehrere Vorzeigeprojekte sowohl im Bereich des Wohnungs- als auch des Bürogebäudebaus hat die österreichische Ziegelindustrie zur Entwicklung und Optimierung des TQ-Verfahrens beigetragen. Da die Reaktionen der Planer und Architekten nicht so positiv wie erwartet war, wurde als Antwort darauf eine neue, systematische Herangehensweise zur Sicherung des höchstmöglichen Niveaus hinsichtlich technischer und nachhaltiger Qualität im Einklang mit einer guten und modernen Architektur entwickelt.

Hauptelemente dieses Verfahrensansatzes sind:

›  Einbeziehung namhafter unabhängiger Organisationen, wie zum Beispiel Architektenverbände, welche den Planungsprozess begleiten

›  Architekturwettbewerb zur Gewährleistung einer breiten Teilnahme junger und ehrgeiziger Architekten

›  Einbeziehung eines interdisziplinären Expertenteams, welches die Planungsarchitekten während des gesamten Gestaltungsprozesses begleiten kann.


Dieses Verfahrenskonzept wurde auf die Neuentwicklung eines Wohngebiets in Innsbruck (Tirol) angewendet.


Verband Österreichischer Ziegelwerke
Wienerbergstraße 11, 1100 Wien, Austria
T +43 1 60 19 23 20
F +43 16 01 92 93 20

www.ziegel.at

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