Für eine riesige Ziegelvielfalt: De Rijswaard installiert Softmud-Hubert-Anlage und Rumpel-Trommel

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»1 De Rijswaard produziert eine große Vielfalt an Ziegeln

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(als Aufmacher Bild 1a und 1b nebeneinander setzen)

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»2 3-D-Darstellung der De Boer Softmud-Hubert-Anlage (2)

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»3 3-D-Darstellung der Trommel-Anlage (3)

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»4 Die neue De Boer Hubert-Anlage kann bis zu 34 800 Ziegel/Stunde produzieren

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»5 Bei der Softmud-Hubert-Anlage hat De Boer viele Verbesserungen durchgeführt

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»6 Mit der neuen Presse können unterschiedliche Sande in einem Takt auf das Produkt aufgebracht werden

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»7 Es können bis zu drei Paletten Ziegel auf der Kippstation für die Trommel-Anlage aufgeben werden

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»8 Die Geschwindigkeit der Bänder für die Ziegelzuführung zur Trommel-Anlage kann geregelt werden

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»9 Der Alterungseffekt in der Trommel entsteht durch das Aneinanderreiben der Ziegel

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»10 Die gerumpelten Ziegel werden von einem Roboter auf Paletten gesetzt

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»11 Durch die Zugabe von Zuschlagstoffe wie Kalk kann der Alterungseffekt weiter verstärkt werden (drei Bilder 11a, 11b, 11c übereinander)

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»12 Atse Blei ist mit den beiden neuen De Boer-Anlagen sehr zufrieden

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Nach der Investition in die von De Boer optimierten Softmud-Presse mit Hubert-System 2012 hat der niederländische Ziegelhersteller De Rijswaard 2013 eine neue De Boer Rumpel-Trommel in Betrieb genommen. Mit dieser Trommelanlage können Ziegel künstlich gealtert werden und erhalten so ein retroartiges Aussehen. De Rijswaard verfügt nun, mit seiner vorhandenen Handformatic-Presse, über nahezu unendliche Möglichkeiten der Ziegelgestaltung.

1 Einleitung

Die im Jahr 1900 gegründete „Stoom Pannen- en Steenfabriek de Rijswaard“ war damals eine von vielen Ziegeleien in dieser Region. In all den Jahren wurde das Ziegelwerk auf dem Stand der Technik gehalten und ist heute ein modernes Unternehmen.

Ein Teil des Gewinnes wird permanent wieder im Werk investiert. Bei einem großen Umbau im Jahr 2008 wurden u.a. ein neuer Lingl-Tunnelofen und eine voll automatisierte Produktionsstrecke in Betrieb genommen. Dabei legte man Wert auf eine gute Isolierung des Ofens, was sich nicht nur positiv auf die Temperaturen im Werk auswirkte, sondern auch...