Dipl.-Ing. Anett Fischer

Zi-Fachexkursion bringt Studierende und Industriepartner in einem Dachziegelwerk zusammen

Bereits zum zweiten Mal führte die Fachzeitschrift Zi Ziegelindustrie International eine Fachexkursion für Studierende durch. Mehr als 30 Studenten/Doktoranden und ihre Betreuer informierten sich am 2./3. November 2015 in den Dachziegelwerken Wertingen und Roggden der Creaton AG über die Dachziegelherstellung in Theorie und Praxis. Unterstützt wurde die Veranstaltung von mehreren Sponsoren.

Dachziegelwerk Wertingen –
ein engagierter Gastgeber

Die Creaton AG mit ihren Dachziegelwerken in Wertingen und Roggden war das Ziel der Zi-Fachexkursion in 2015. Von den sechs Sponsoren

Grothe Rohstoffe GmbH & Co. KG, Bückeburg

Händle GmbH Maschinen und Anlagenbau, Mühlacker

Keller HCW GmbH, Ibbenbüren

Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, Krumbach

Opavsky Emailleschmelze & Glasurenfabrikation Josef Opavsky und Sohn, Inh. Dipl.-Ing. (FH) Heinz Kropp GmbH, Vallendar

Refratechnik Ceramics GmbH, Melle

waren fünf bereits bei der letzten Veranstaltung dabei. Das zeigt das große Engagement dieser Unternehmen für den Nachwuchs. Alle Industriepartner haben das Thema „Nachwuchsförderung“ auf ihrer Agenda. Sie sehen die Exkursion als gute Gelegenheit, mit den zukünftigen Absolventen schon früh ins Gespräch zu kommen und sie für ihr Unternehmen zu begeistern. Mit jeweils einem Fachvortrag und einem Überblick zum Unternehmen bzw. zu den Karrieremöglichkeiten informierten sie die Studenten nicht nur über die Technologie der Grobkeramik, sondern auch über Einstiegs- und Entwicklungspotenziale in ihrem Haus.

Die Studenten kamen von der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Fakultät Werkstofftechnik (Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Krcmar) und der Hochschule Koblenz, WesterWaldCampus, Fachbereich Werkstofftechnik Glas und Keramik (Leitung: Prof. Dr.-Ing. Christian Schäffer).

Die Creaton AG, als gastgebendes Ziegelwerk, hatte auf unsere Anfrage schnell zugesagt. Unser Dank gilt dem gesamten Creaton-Team, vom Marketing bis zur Produktion, das uns engagiert und tatkräftig unterstützt hat. Die großzügigen Schulungsräume im Werk Wertingen boten einen guten Rahmen für die Veranstaltung.

 

Creaton – natürlich tonangebend

Der Dachziegelhersteller Creaton machte 2014 einen Umsatz von 191 Mio. € und beschäftigte 890 Mitarbeiter an neun Standorten und in 15 Werken in Europa. Produziert wird eine umfangreiche Produktpalette, vom Pressdach- bis zum Biberschwanzziegel und dem passenden Zubehör.

Kristin Draeger, Personalreferentin Creaton, zeigte den Studierenden die Möglichkeiten einer Karriere bei Creaton auf, die z.B. mit einem dualen Studium beginnen kann. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern verschiedene Programme zur Weiterbildung und Entwicklung, sei es der Creaton-Campus oder ein Führungskräfte-Entwicklungsprogramm.

Ferdinand Kanefzky, Creaton-Werksleiter in Wertingen und Roggden, stellte den 1884 gegründeten Standort Wertigen vor, der zuerst sowohl Mauer- als auch Dachziegel produzierte. 1980 wurde ein U-Kassetten-Werk gebaut. 2008 errichtete man nach einem Brand einen neuen Tunnelofen sowie die Be- und Entladung. Heute produzieren hier rund 55 Mitarbeiter, derzeit im Zwei-Schicht-Betrieb, ca. 18Mio. Flächenziegel und 800 000 Stück Zubehör im Jahr, davon sind 95 % engobiert bzw. glasiert.

 

Die energieoptimierte Ziegelproduktion – Gegenwart und Zukunft

Harald Gruber, Lingl GmbH & Co. KG, informierte über das mittelständische Unternehmen aus Krumbach, zu dessen 500 Mitarbeitern immerhin 20 % Hochschulabsolventen und 20 % Meister/Techniker gehören. Mit einem Exportanteil von bis zu 90 % beliefert Lingl weltweit 600 Kunden in den Bereichen Grob-, Sanitär- und technischer Keramik sowie in der Feuerfestindustrie. Lingl bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten, die Harald Gruber den Studenten präsentierte.

In seinem Fachvortrag zeigte Manuel Bürzle den Studierenden Möglichkeiten der Energieeinsparung an Beispielen auf. Er stellte die Frage: Wo geht die Energie hin? Bei der Erstellung einer Energiebilanz in der Grobkeramik sei es wichtig, dass Ofen und Trockner sowohl als Einzelverbraucher als auch im Verbund betrachtet werden. Rohstoffuntersuchungen und -optimierungen können ebenfalls dazu beitragen, Einsparpotenziale aufzudecken. Bei energetischen Verlusten gilt: vermeiden, vermindern, verwerten.

 

Werksbesichtigung Wertingen

In einer ausführlichen Werksbesichtigung lernten die Studierenden das Werk Wertingen kennen: von der Aufbereitung, Formgebung bis hin zum Handling, Trocknen, Brennen und Verpacken, und auch die Gipserei wurde besichtigt. Da einige Studenten zum ersten Mal in einem Dachziegelwerk waren, wurden viele Fragen beantwortet. Ferdinand Kanefzky erklärte den Studenten sehr anschaulich die einzelnen Produktionsschritte und die dabei hergestellten Zwischenerzeugnisse sowie das Endprodukt.

Für die Masse werden in Wertingen drei Rohstoffe eingesetzt: ein Ton und zwei Lößlehme. Über einen Kollergang und zwei Walzwerke aufbereitet, wird die Mischung dann im 5 000 m³ fassenden Sumpfhaus gemaukt. Anschließend durchläuft die Masse einen Siebrundbeschicker, Doppelwellenmischer und eine Batzenpresse, bevor die Dachziegel auf einer 4-Felder-Presse DR6 ihre Form erhalten. In einem Kammertrockner, der 33 Kammern mit jeweils 4 604 Stück Flächenziegel fasst, werden die Flächenziegel in mindestens 48 h bei einer Temperatur von 75 °C getrocknet. In der 2006 installierten Glasur-/Engobeanlage werden produktabhängig zwischen 15 und 30 g Engobe/Glasur auf den Ziegel aufgetragen. Zwei Beladungsroboter setzen dann 14 bis 16 Dachziegel in die U-Kassette, die auf dem Ofenwagen platziert wird. Creaton setzt 90 TOW für den Flächenziegelbrand ein, jeder TOW wird mit 2 560 Ziegeln beladen. Nach dem Brand werden die Produkte entladen und mittels Ultraschallverschweißung zu Kleinpaketen umreift. Das Zubehör wird in H-Kassetten gebrannt. In die Wendekassetten passen alle Zubehörziegel. Jeder der 20 Zubehör-TOW fasst 520 Kassetten. Der Ofen hat Platz für insgesamt 49 TOW, die Brennzeit beträgt mindestens 44 h.

Ein weiterer Besichtigungspunkt war der Creaton-Campus. Hier erhielten die Studierenden einen Einblick in das Verlegen von Dachziegeln und den gesamten Dachaufbau. Ein weiteres Thema waren Zubehörprodukte, die für ein vollkeramisches, funktionelles und ästhetisches Dach notwendig sind.

 

Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Dachziegeln von der Entwicklung bis zur Produktion

Hans Otto Ströder stellte am Nachmittag die traditionsreiche Emailleschmelze & Glasurenfabrikation Opavsky vor, die auch viele Creaton-Werke beliefert. Das Unternehmen fertigt Fritten, Glasuren, Engoben und Emails mit einem eigenen Schmelzbetrieb mit vier Drehrohröfen und passt jede Entwicklung auf die Betriebsbedingungen des Kunden an. Derzeit beschäftigt Opavsky zwölf Keramik-Ingenieure und Techniker. Ströder betonte, dass die Ansprüche an die Qualität in den letzten Jahren stark gestiegen seien und Dachziegel manchmal wie eine Wandfliese beurteilt würden, was eine ausgefeilte Entwicklungsarbeit bedeute. Er zeigte den Studenten die Entwicklung einer Dachziegelglasur von der Kundenidee bis zum fertigen Produkt auf. Ströder betonte abschließend, dass die Hierarchien bei Opavsky flach seien, was ein hohes Verantwortungspotenzial und eine große Entscheidungsvielfalt mit sich bringe. Ströder lud interessierte Studierende dazu ein, einfach einen Gesprächstermin mit ihm zu vereinbaren.

 

Speed Dating und Get-together

Ein Ziel der Veranstaltung ist es, teilnehmende Unternehmen und Studenten miteinander zu vernetzen. Deshalb wurde zum Abschluss der Veranstaltung im Rahmen eines Speed Dating allen Studierenden die Möglichkeit gegeben, die Vertreter der Industriepartner direkt zu befragen. In fünf Gruppen aufgeteilt, präsentierten die Vertreter ihre Firma und beantworteten Fragen – nach zehn Minuten wurde gewechselt. Das kam bei allen sehr gut an und stellte ein erstes, unkompliziertes Kennenlernen dar.

Die gemeinsame Abendveranstaltung in der Brauerei „Riegele“ in Augsburg diente zum Knüpfen weiterer Kontakte. Die Industriepartner wie auch die Studenten hatten hier die Chance, sich über Bachelor- bzw. Masterarbeiten oder auch einen Berufseinstieg auszutauschen.

 

Entwicklung leichter, energiesparender, feuerfester Produkte mit Schwerpunkt „Moderne Methodik zur Kassettenentwicklung“

Joachim Dörr und Holger Werges, Refratechnik Ceramics GmbH, brachten den Studenten die weltweit agierende Refratechnik-Gruppe näher. Das familiengeführte Unternehmen beschäftigt 1 800 Mitarbeiter und fertigt neben feuerfesten Produkten für die keramische Industrie u.a. auch Erzeugnisse für die Stahl- und Zementindustrie. Refratechnik Ceramics liefert als ein Systemanbieter neben dem feuerfesten Aufbau von Ofendecke und -wand auch Tunnelofenwagen und Kassetten. Bei der Entwicklung der Kassetten werden heute moderne Methoden eingesetzt, beispielsweise die FEM. Ansprüche werden insbesondere an die mechanische und thermische Stabilität gestellt, wichtig sind ein geringes Kassettengewicht und eine maximale Belegungsvielfalt, um möglichst alle Produkte auf nur einer Kassette brennen zu können.

 

„Enviro Ofen“ – mit unserem neuen Gegenlaufofen in die richtige Richtung

Der Vertreter der Keller HCW GmbH, Holger Rottmann, gab zuerst einen Überblick über den Anlagenbauer. Keller beschäftigt an verschiedenen Standorten ca. 450 Mitarbeiter, davon arbeiten rund 330 in Ibbenbüren. Rottmann zeigte die Schwerpunkte der Arbeitsmöglichkeiten im Unternehmen auf, das einen interessanten Karrierestart für Absolventen bietet. Anschließend präsentierte er das neu entwickelte Konzept des Enviro Ofens, das auf der ceramitec erstmals gezeigt worden war. Keller hat ein umfangreiches Versuchsprogramm durchgeführt, um verschiedene Produkte wie Dach-, Vormauer- und auch Leichthochlochziegel zu testen. Als Resultat der Dachziegelversuche wurde beispielsweise eine sehr gute Temperaturvergleichmäßigung erreicht, die auf der Einzelbehandlung der Ziegel beruht und Kühlraten von 90 K/h statt z.B. 45 K/h ermöglicht.

 

Der kleine, aber feine Unterschied bei der Engoben- und Glasurentwicklung von baukeramischen Erzeugnissen

Jens-Uwe Flemming stellte im letzten Vortrag des Tages das Unternehmen Grothe Rohstoffe GmbH & Co. KG. vor. Mit über 50 Mitarbeitern, davon 12 Keramikingenieure/- techniker, entwickelt, produziert und vertreibt das gut vernetzte Team am Standort im niedersächsischen Bückeburg keramische Farben an Kunden weltweit.

Zu den Eckpfeilern der Unternehmensphilosophie gehört laut Flemming der stetige Innovationsprozess auf allen Ebenen des Unternehmens mit beson derem Augenmerk auf der Förderung der individuellen Stärken der  Mitarbeiter.

Michael Optenplatz referierte danach über die Besonderheiten, die bei der Entwicklung einer Dachziegelglasur wichtig sind, von den physikalisch/chemischen Eigenschaften bis hin zur Schlickerqualität und der Brenntechnologie. Die Komplexität dieses Entwicklungsprozesses machte Optenplatz  abschließend beispielhaft  an den jüngst im Grothe-Team diskutierten Einflüssen von Erdalkalioxiden auf die Glasurentwicklung deutlich.
 

Werksbesichtigung Roggden

Da Thomas Wagner, Händle GmbH Maschinen und Anlagenbau, kurzfristig erkrankt war, musste sein Vortrag „Von der Grube bis zur Formgebung“ leider ausfallen.

Creaton lud die Gruppe stattdessen zur Besichtigung des Biberwerkes in Roggden ein. Hier hatten die Studierenden die Möglichkeit, nicht nur eine Biberproduktion, sondern auch einen Casing-Ofen kennenzulernen. Beeindruckt von der großen Farbauswahl bei den Bibern, ging es noch ins Creaton-Labor, das über ein umfangreiches Equipment verfügt und sowohl für die Rohstoffanalyse, Produktbewertung als auch für Masseoptimierungen genutzt wird.

 

Fazit

Die Fachexkursion 2015 in den Werken Wertigen und Roggen der Creaton AG wurde mit großem Interesse aufgenommen. Viele der Studenten lobten die Möglichkeit, hier mit potenziellen Arbeitgebern zusammenzukommen und von ihren Erfahrungen zu profitieren. Wie erfolgreich das sein kann, zeigt das Beispiel der Firma Opavsky, die nun mit einer Studentin der letzten Exkursion zusammenarbeitet.

Eine Auswertung von Fragebögen zur Veranstaltung zeigte, dass 96 % der Studenten mit der Auswahl der Themen für ihren beruflichen Werdegang zufrieden bis sehr zufrieden waren. Mit der fachlichen Qualität der Vorträge waren 100 % zufrieden bis sehr zufrieden. Die Werksbesichtigung ist immer ein Highlight der Veranstaltung.

Für die Studierenden ist es besonders interessant, wenn die Referenten ihren eigenen Entwicklungsweg darstellen und verdeutlichen, dass Karrieren unterschiedlich verlaufen können. Die Studierenden sind immer daran interessiert, neben der fachlichen Wissensvermittlung, auch Informationen über Ausbildungs-, Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in den einzelnen Unternehmen zu erhalten.

Für die Industriepartner ist die Vorstellung ihrer Unternehmen und der Kontakt zu den Studenten eine gute Möglichkeit, um nicht nur zukünftiges Fachpersonal kennenzulernen und an sich zu binden, sondern vielleicht auch potenzielle Kunden.

Prof. Dr.-Ing. Christian Schäffer bedankte sich im Namen aller teilnehmenden Hochschulen für die gelungene Veranstaltung. Für die Studierenden sei es wichtig, einen Einblick in die Technologie der Ziegelindustrie und ihrer Zuliefererbranche zu bekommen. Die Zi-Fachexkursion biete eine sehr gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Informationen auszutauschen.

Der Dank gilt unserem Gastgeber bon 2015, Creaton AG, für die umfassende Unterstützung und unseren Industriepartnern, die mit ihrem Beitrag diese Veranstaltung überhaupt erst möglich machen. Alle gemeinsam bieten wir dem zukünftigen Führungsnachwuchs die Chance, in die Ziegel- und Zuliefererindustrie rein zu schnuppern und erste Kontakte zu knüpfen.

 

Ausblick

Wir alle müssen mehr für einen qualifizierten Nachwuchs in unserer Branche tun! Deshalb wollen wir auch 2016 wieder eine Fachexkursion in ein Ziegelwerk anbieten. Wenn Sie Interesse daran haben, mit Ihrem Ziegelwerk Gastgeber der nächsten Studentenexkursion zu sein bzw. die Veranstaltung als Industriepartner zu unterstützen, dann rufen Sie mich bitte an (+ 49 5241 8089264) und lassen Sie sich vormerken!

Zi Ziegelindustrie International
www.zi-online.info

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