Victor Kapr

„Als spezialisierte Manufaktur in überschaubarer Größe haben wir umso bessere Chancen“

Für den Mundstückbauer ZMB Braun in Friedrichshafen, ein Tochterunternehmen der Händle GmbH in Mühlacker, verlief das Jahr 2024 alles andere als gewöhnlich. Im März musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Doch bereits im Herbst stimmte die Gläubigerversammlung dem Insolvenzplan zu – wenige Wochen später wurde das Verfahren aufgehoben. Was war da los am Bodensee? Diese Frage stellte sich auch die Redaktion der ZI. Im Interview erläutern Händle und ZMB BRAUN-Geschäftsführer Andreas Treut und ZMB Braun-Werksleiter Markus Selbach, warum Marktführerschaft nicht automatisch Markterfolg bedeutet, wie eine Restrukturierung schnell und erfolgreich gelingen kann, und weshalb Mundstücke für die Ziegelindustrie weiterhin ein Markt mit Zukunft sind. 

Zum Unternehmen ZMB Braun und den Gründen der Insolvenz

ZMB Braun stellt Mundstücke für die Ziegelindustrie her, nicht wahr?

Markus Selbach: Unser Angebot ist deutlich umfassender. Wir liefern Komplettlösungen für die Formgebung extrudierter Stränge. Dazu gehören nicht nur Mundstücke, sondern auch spezielle Reinigungsgeräte, Schnellwechselsysteme, hydraulische Vorrichtungen, mit denen sich das Format innerhalb weniger Minuten umstellen lässt.  

Dieses System bieten wir für alle Arten von Ziegeln an, Vormauer, Hintermauer, Dachziegel, Pflasterklinker und spezielle Formsteine. Darüber hinaus kommen unsere Lösungen auch in der technischen Keramik und der Zement-Extrusion zum Einsatz. Diese umfangreiche Erfahrung zeichnet uns aus. Von diesem übergreifenden Knowhow profitieren alle unsere Kunden.

Andreas Treut: ZMB Braun ist der größte Mundstückbauer in Europa und, soweit ich weiß, weltweit der Einzige mit einer geschlossenen Prozesskette für hochwertige Mundstücke bis zur Verchromung und Endmontage. Die Hartverchromung ist für die Qualität unserer Mundstücke entscheidend.

MS: Die eigene Chromanlage bietet unseren Kunden gleich mehrere Vorteile.  Im Gegensatz zu externen Dienstleistern, die verschiedenste Bauteile verchromen, sind unsere Fachkräfte auf Mundstücke, Einlagen und Kernbügel spezialisiert. Das zahlt sich aus:  Die Kosten liegen bei nur rund einem Drittel der marktüblichen Preise.Gleichzeitig können wir flexibel und kurzfristig auf Anfragen und Notfälle reagieren – ein echter Pluspunkt für unsere Kunden.

Laut Pressemitteilung ging der Insolvenz eine monatelange Umsatzflaute ausgelöst durch die eingebrochene Nachfrage nach Wohnungsbauprodukten voraus. Erläutern Sie bitte den Zusammenhang.

AT: Der Markt für Mundstücke ist von der direkten Nachfrage der Ziegelhersteller abhängig. Wenn nicht neue Produkte entwickelt werden, geht die Nachfrage eigentlich nur auf den Ersatz von Verschleiß und damit parallel zum Absatz von Ziegeln. Im Hauptmarkt von ZMB Braun, der DACH-Region, haben Ziegelhersteller ihre Produktion in den vergangenen drei Jahren um rund die Hälfte reduziert.

War es nicht möglich, mit Umsatzsteigerungen in anderen Regionen zu kompensieren?

AT: Lange Zeit gingen wir davon aus, dass die Mundstücke von ZMB Braun – ähnlich wie die Extruder von Händle – weltweit nachgefragt würden. Doch in vielen Regionen der Welt werden Ziegel mit einfacheren Lochbildern hergestellt. Für solche Anwendungen sind unsere hochwertigen Mundstücke zu komplex – und die Lohnkosten am Standort Friedrichshafen zu hoch, um wettbewerbsfähig zu sein. Die wenigen Unternehmen weltweit, die tatsächlich anspruchsvolle und aufwendig geformte Ziegel herstellen, beziehen ihre Mundstücke zwar bei ZMB Braun – doch das damit erzielbare Umsatzvolumen reicht nicht aus, um von einem globalen Markt zu sprechen.

Hat Händle ZMB Braun 2013 mit Blick auf den globalen Markt übernommen?

AT: Entscheidend war unser fester Glaube daran, dass ein integriertes Gesamtsystem den höchsten Kundennutzen bietet. Ein Extruder ohne Mundstück ist nur die halbe Lösung – erst in Kombination mit dem passenden Mundstück und dem Presskopf entsteht ein vollständiges System. Genau dieser ganzheitliche Ansatz ist eine unserer größten Stärken.  Mithilfe unseres Extruder-Simulationsmodells ESM können wir im Händle-Labor auf Basis des kundenspezifischen Ausgangsmaterials die optimale Kombination aus Extruder und Mundstück simulieren. Das Ergebnis lässt sich anschließend auf eine reale, marktfähige Anlage hochskalieren. 

Restrukturierung und Personalabbau

Wie relevant für die Restrukturierung waren die 20 Entlassungen und die in der PM vom 27.03.24 angekündigten Anpassungen der Prozessstruktur?

AT: In einer Restrukturierung muss man überlegen, welche Kernprozesse wesentlich für die Unternehmensaufgaben sind. Alles, was nicht unmittelbar dazugehört, lässt sich flexibilisieren, neu organisieren – oder konsequent streichen. Wird die Belegschaft reduziert, entstehen zwangsläufig Lücken in den Abläufen. Deshalb muss die Prozessstruktur entsprechend angepasst werden. Heute arbeiten Vertrieb, Konstruktion und Fertigungssteuerung bei uns in einem gemeinsamen Großraumbüro – mit kurzen Wegen und effizient verknüpften Prozessketten. Die Teams arbeiten nun parallel und eng verzahnt, statt wie früher nacheinander. Das erfordert mehr Eigenverantwortung und bereichsübergreifendes Denken – doch genau das macht uns schneller, flexibler und zukunftsfähig.

MS: Wir haben unsere Mitarbeiter gezielt breiter qualifiziert. Früher waren viele auf einzelne Tätigkeiten spezialisiert etwa fräsen, drehen, schweißen oder Blechbearbeitung. Heute sind unsere Fachkräfte deutlich flexibler einsetzbar: Ein Mitarbeiter aus der Galvanik kann bei Bedarf im Kernbügelbau, in der Montage oder im Versand unterstützen – und umgekehrt. Statt klassischer Abteilungen und starren Zuständigkeiten gibt es jetzt ein gemeinsames Produktionsteam. Jeder hilft jedem, und die Zusammenarbeit funktioniert bereichsübergreifend – effizient, kollegial und mit einem gemeinsamen Ziel.

Wie haben die Mitarbeiter diese Erweiterung und Flexibilisierung aufgenommen?

MS: Die Bereitschaft zur Veränderung ist natürlich typabhängig. Viele Mitarbeitende schätzen das erweiterte Aufgabenfeld und die größere Abwechslung sehr. Für einige war der Wandel anfangs ungewohnt – aber wir haben sie behutsam begleitet und, so glaube ich, gut in den Veränderungsprozess eingebunden.

AT: Zurück ins alte System möchte heute niemand mehr. Die Umstellung hat uns als Unternehmen spürbar flexibler und agiler gemacht – und diesen Fortschritt will keiner missen.

MS: Dies gilt unternehmensübergreifend auch für die gesamte Gruppe. ZMB Braun arbeitet eng mit der Muttergesellschaft Händle zusammen. Ist bspw. bei uns jemand im Urlaub, können Aufgaben wie das Erstellen von Lieferpapieren oder die Zollabwicklung von Händle übernommen werden. Diese Synergien schaffen zusätzliche Sicherheit – und damit einen echten Mehrwert für unsere Kunden.

Konnten die Entlassungen sozialverträglich gestaltet werden?

AT: Die Entscheidung zum Stellenabbau war äußerst schwierig. Im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens haben wir alles darangesetzt, diesen Prozess so sozialverträglich wie möglich zu gestalten.

Zunächst muss sich die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft auf einen tragfähigen Business-Plan und eine langfristige Perspektive für das Unternehmen einigen – andernfalls droht der Übergang in die Regelinsolvenz.

Auf dieser Basis wurde gemeinsam entschieden, welche Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen müssen. Maßgeblich waren dabei nicht nur Qualifikationen, sondern vor allem soziale Kriterien. Das bedeutete in einigen Fällen, Mitarbeitende mit besonderem Kündigungsschutz für neue Aufgaben weiterzubilden. Durch die Transfergesellschaft konnten wir den betroffenen Kolleginnen und Kollegen für zwölf Monate 80 % ihres letzten Gehalts sichern. Einige nutzten dies als sanften Übergang in den Ruhestand, andere wurden mit Unterstützung der Arbeitsagentur schnell wieder vermittelt – nicht zuletzt, weil es sich fast ausschließlich um hochqualifizierte Fachkräfte handelt.

MS: Meines Wissens haben alle, die weiterarbeiten wollten, inzwischen wieder eine Stelle gefunden. Natürlich war die Enttäuschung anfangs groß – dennoch ist das Verhältnis zu unseren ehemaligen Mitarbeitenden weiterhin gut. Einige der Kolleginnen und Kollegen, die in den Ruhestand gegangen sind, sagen heute sogar: „Etwas Besseres hätte uns gar nicht passieren können.“  

AT: Ich kann heute gut schlafen, weil wir die Restrukturierung gemeinsam und einvernehmlich umgesetzt haben, und rund 30 Arbeitsplätze langfristig sichern konnten. Es gab keinen anderen Weg, aber wir haben ihn gut gemeistert.  Das bestätigt uns auch unser Rechtsanwalt Luther aus Stuttgart: Eine erfolgreiche Restrukturierung in weniger als neun Monaten gelingt in nur fünf Prozent aller Insolvenzverfahren.

Ziele und Märkte

Ist ZMB Braun nach der Restrukturierung auf zukünftige Risiken wie fallende Nachfrage und Umsätze jetzt besser vorbereitet?

AT: Das neue Business-Modell basiert auf einem rund 50 Prozent reduzierten Umsatzniveau in der DACH-Region. Wir gehen davon aus, dass wir aktuell den Tiefpunkt erleben. ZMB Braun ist auf diese Situation eingestellt und wirtschaftet aktuell gerade so kostendeckend. Kommt es in der Branche zu einem leichten Aufschwung, verbessert sich auch unsere Lage unmittelbar. Auch die Globalisierung bietet Chancen für ZMB Braun – insbesondere im Bereich der ingenieurstechnischen Entwicklungen und teilweise auch in der Produktion. Deshalb können wir heute wieder strategisch nach vorne blicken und Schritt für Schritt wachsen.

MS: Die aktuelle Auslastung ist sehr gut – für das Jahr 2025 sehen wir insgesamt keinen Anlass zur Sorge.

Was sind die Ziele für die weitere Unternehmensentwicklung?

AT: Erstens: Wir werden ZMB Braun noch stärker auf den Kernmarkt Europa ausrichten. Wenn der Markt wieder anzieht, sind wir mit unseren hochwertigen Mundstücksystemen bestens vorbereitet.

Zweitens: Wir werden weiterhin gezielt den weltweiten Markt für hochwertige Mundstücke bedienen. Die Nachfrage nach hochwertigeren Produkten – etwa statischen und isolierenden Ziegelsteinen – wächst spürbar, auch außerhalb Mitteleuropas. Dabei spielt Effizienz eine immer größere Rolle. Wenn sich aus dem gleichen aufbereiteten Material statt eines gleich drei Ziegel formen lassen, spart das nicht nur Material, sondern auch Energie. Selbst in energiereichen Regionen wird Energieeffizienz immer wichtiger.

Drittens: Durch unseren Firmenverbund – Steele, Händle, ZMB Braun, Direxa und unseren Tochterunternehmen in Osteuropa – können wir auch einfache Mundstücke zu wettbewerbsfähigen Kosten herstellen und damit die entsprechende Nachfrage weltweit bedienen.

Ein aktuelles Beispiel: Händle verzeichnet neue Aufträge im arabischen Raum, beispielsweise im Irak. Deren Interesse richtet sich auch auf unsere energieeffizienten Antriebe. Durch den Verbund können wir passende und effizienzsteigernde Mundstücke von ZMB Braun direkt in diese Anlagen integrieren. Das positive Kundenfeedback zeigt: Der Mehrwert unserer integrierten Lösungen wird erkannt und geschätzt.  

MS: Die wachsende Bedeutung von Energieeffizienz erleben wir im kleineren Maßstab auch bei ZMB Braun. Ein Beispiel: Für keramische Wabenkörper für die Katalysatoren Herstellung gibt es ein sehr kompliziertes Mundstück. Der Kunde könnte es im eigenen Werkzeugbau herstellen, bestellt aber lieber bei uns. Denn unsere Matrize erfordert 150 Bar Pressdruck, seine eigene 180 Bar. Das reduziert den Verschleiß, spart Energie und senkt die Betriebskosten.

Gerade jenseits der Grobkeramik wollen wir, das ist ein weiteres strategisches Unternehmensziel, die internationale Nachfrage nach hochwertigen Mundstücken verstärkt bedienen. Wir beschränken uns dabei auch nicht nur auf Ton. Es gibt eine Vielzahl an Materialien, die sich extrudieren lassen, und für nahezu alle haben wir bereits passende Mundstücke gebaut. Dabei kooperieren wir auch mit Forschungsinstituten, um Innovationen voranzutreiben und neue Anwendungen zu erschließen.

Wie sieht die Perspektive auf den internationalen Märkten aus?

MS: Im Bereich der technischen Keramik werden komplexe Mundstücke von einem chinesischen Hersteller für Wabenkörper nachgefragt. Im Bereich der Grobkeramik stellt ein Kunde in Südkorea hochwertige Spaltplatten her. In Saudi-Arabien kommen unsere Lösungen bei der Herstellung von Langlochziegeln zum Einsatz.

AT: In der technischen Keramik sind für uns aktuell vor allem Nischenanwendungen relevant. Vor einigen Jahren deutete sich kurzzeitig ein großer Markt an – die Ausstattung von Hochseeschiffen mit Dieselrußfiltern schien vielversprechend.  Statt auf Abgasreinigung setzt die Schifffahrt heute zunehmend auf primäre Emissionsvermeidung. In der Folge ist kein Markt entstanden.

Also werden Sie weiterhin den Schwerpunkt auf die grobkeramische Industrie setzen?

AT: ZMB Braun bleibt klar auf die Grobkeramik fokussiert. Global gesehen ist Ton, mit Beton, der wichtigste Baustoff und wird es langfristig auch bleiben. Auf lange Sicht haben wir im globalen Markt gute Chancen im Ton. Probleme können lediglich zeitweise in regionalen Märkten auftreten. Aus dem Grund setzen wir gezielt auf die internationale Ausrichtung der Unternehmensgruppe gemeinsam mit Steele.

Denn überall, wo die Bevölkerung stark wächst und neuer Wohnraum benötigt wird, entstehen für uns neue Märkte. Ganz besonders dort, wo Ton wegen Holzmangels ein traditioneller oder wesentlicher Baustoff ist. Babylon und das Zweistromland sind dafür historische Beispiele, die heutigen arabischen Märkte mit ihrem Bevölkerungswachstum aktuelle. In diesen Märkten können sowohl Händle als auch ZMB Braun mit an den Markt angepassten Mundstücken erfolgreich wachsen. Und je höher der Anspruch an das Endprodukt, desto besser die Chancen für ZMB Braun. Denn weltweit beobachten wir einen schleichenden, aber stetigen Wandel hin zu effizienteren Produktionsprozessen und höherer Produktqualität – ein Trend, der genau unseren Stärken entgegenkommt.

MS: Bei uns in Deutschland besteht ein erheblicher Nachholbedarf im Wohnungsbau. Seit Jahren werden die selbstgesteckten Neubauziele verfehlt. Früher oder später muss auch hier der Wohnungsbau wieder anziehen. Es geht nicht anders. Die Menschen brauchen Wohnraum.

AT: Ich denke dabei oft an ein Zitat unseres früheren Kollegen Willi Bender, der in seinem Buch „Vom Ziegelgott zum Industrieelektroniker“ schrieb, dass Ziegelprodukte „seit nahezu zehntausend Jahren hergestellt“ werden. Das wird die kommenden tausend Jahre so bleiben, da bin ich sicher. Wichtig ist, dass wir uns an die Gegebenheiten anpassen. Das haben wir bei ZMB Braun getan. Die Ziegelindustrie bleibt ein Zukunftsmarkt. Als spezialisierte Manufaktur in überschaubarer Größe haben wir umso bessere Chancen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Kunden für ihre Treue und Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die letzten Nachwirkungen der Insolvenz zu bewältigen – und wollen für unsere Kunden ein verlässlicher und starker Partner bleiben. Gemeinsam mit unseren Kunden werden wir auch die aktuelle Baukrise meistern.

Meine Herren, ich bedanke mich sehr für das Gespräch.

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